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Traditionelle Harnschau - was ist das?

Die Harnschau ist die Lehre der Krankheitsdiagnose und -prognose aus dem Harn. Dazu lassen wir unsere Patienten ihren Morgenurin mit in die Praxis bringen. Dort betrachten und untersuchen wir den Urin, um Rückschlüsse auf die Gesundheit bzw. Krankheiten des Patienten ziehen zu können. Faktoren, die dabei eine Rolle spielen, sind Farbe, Geruch, Konsistenz, Schaumbildung, sichtbare Inhaltsstoffe und Geruch (früher Geschmack) des Urins. Es ist auch wichtig, ob der Urin glänzt oder eher matt ist, auch ein gewisses Schillern (opaliner Urin) kann eine Rolle spielen.

Geheimnisvoller Saft - Artikel in der Apothekenrundschau

Der Ham - Farbe, Geruch, Konsistenz, Schaumbildung, Sichtbare Inhaltsstoffe und Geruch sind wichtige Indikatoren, die direkte Hinweise auf den Gesundheitszustand verschiedener innerer Organe geben können. Bei der traditionellen Hamschau wird der gesamte Morgenurin analyslert. Sowohl die Beschaffenheit als auch die hampflichtigen Stoffwechsel-Endprodukte - Sie so genannten Metaboiiten - geben Hinweise auf Organische Schäden, bestenfalls weit vor der Entstehung organischer Schäden.